Niemcy kupili w pierwszym kwartale 2011
roku o 5,5 procenta wiêcej aut Suzuki, ni¿ w ubieg³ym roku. O 1 stycznia do 31
marca zarejestrowano w Niemczech 8.978 nowy samochodów Suzuki. Stanowi to
zaledwie 1,2 proc. wszystkich zarejestrowanych w RFN, a przecie¿ jedn± z form
wyra¿enia solidarno¶ci z dotkniêtym znowu w bardzo ciê¿ki sposób narodem o
wielkiej kulturze oraz jego pañstwem mo¿e byæ decyzja o wsparciu jego gospodarki
przez podjêcie decyzji o zakupie ma³ego auta japoñskiej produkcji.
- Der Markt erholt sich, und das hat sich
in den letzten Monaten immer deutlicher gezeigt. Wir sind zufrieden mit unserer
Entwicklung in den vergangenen Monaten und setzen auch weiterhin auf ein
gesundes, stabiles Wachstum - erklärte Minoru Amano, Präsident der Suzuki
International Europe GmbH. - Offensichtlich hat es sich zudem als richtig
erwiesen, dass wir schon früh auf Klein- und Kompaktwagen mit umfangreicher
Sicherheitsausstattung, geringen CO2-Emissionen und einem guten
Preis-Leistungs-Verhältnis gesetzt haben. Diese klare Positionierung erkennen
unsere Kunden an.
Isabelle Vincent (24 Jahre) zasili³a Biuro Prasowe
Suzuki w Bensheim 1 marca 2011
Isabelle Vincent hat am
Euro-Business-College Düsseldorf ein Studium zur Tourismus- und Eventmanagerin
absolviert. Nach ihrem Diplom hat sie an der University of Sunderland in England
die Zusatzqualifikation Bachelor (Hons) Business Management erworben und erste
Erfahrungen in der Automobilbranche gesammelt.
Weder
die Suzuki Unternehmenszentrale im japanischen Hamamatsu noch die umliegenden
sechs Werke haben Schaden genommen, auch Mitarbeiter wurden nicht verletzt.
Hamamatsu liegt in der Luftlinie etwa 500 Kilometer südlich des
Katastrophengebietes und 250 Kilometer südwestlich von Tokio. Suzuki unterhält
zudem in der Katastrophenregion keine Werke. Derzeit wird ständig ermittelt, ob
Händler und Geschäftspartner in der Krisenregion betroffen sind. In Anbetracht
der unübersichtlichen Situation ist es jedoch schwierig, aktuelle Informationen
zu erhalten.
Aufgrund
der aktuellen Situation im ganzen Land und aus Sorge um die Sicherheit der
Mitarbeiter und ihrer Familien hat die Suzuki Motor Corporation entschieden,
die Produktion in allen japanischen Werken bis mindestens 16. März zu
unterbrechen. Anschließend soll auf Basis der dann vorhandenen Informationen
entschieden werden, wann die Produktion wieder aufgenommen werden kann. In den
japanischen Werken in Takatsuka, Kosai, Iwata, Toyokawa, Sagara und Osuka, die
sich größtenteils in direkter Umgebung von Hamamatsu befinden, werden
Automobile, Motorräder, Außenbordmotoren und Fahrzeugteile hergestellt.
Nur
etwa 25% der in Deutschland und Europa verkauften Suzuki Automobile stammen aus
japanischen Werken, der überwiegende Teil der Fahrzeuge wird im ungarischen
Esztergom sowie in Indien produziert. Aufgrund des Produktionsvorlaufes und
ausreichenden Lagerkapazitäten ist mit ernsthaften Lieferengpässen derzeit
nicht zu rechnen. Auch die Ersatzteilversorgung ist im Moment sichergestellt.
Die
Suzuki Außenbordmotoren werden zu etwa zwei Drittel in thailändischen Werken
produziert, das restliche Drittel stammt aus japanischer Produktion. Auch hier
erwartet Suzuki aufgrund des Bestellvorlaufs derzeit keine Lieferengpässe.
Etwas
anders gestaltet sich die Situation im Bereich Motorrad, da ca. 90% der in
Deutschland verkauften Motorräder aus japanischen Werken stammen. Derzeit sind
noch alle Modelltypen sofort verfügbar, aufgrund des saisonalen Geschäftes
könnten jedoch schon in Kürze leichte Engpässe auftreten, sollte sich die Lage
in Japan nicht wie erwartet kurzfristig verbessern.
Suzuki wysiada! Suzuki beendet Rallyeengagement in Deutschland
Od Suzuki
Od Suzuki
Globale Automobilkrise erfordert Rückzug aus dem Motorsport: Suzuki Rallye Cup
und Rookie-Förderung werden zum Ende des Jahres eingestellt
Bensheim, 31.
August 2009. Suzuki zieht sich aus dem Motorsport in Deutschland zurück. Zum
Ende des Jahres werden der Suzuki Rallye Cup und die Förderung des Suzuki Rallye
Rookie Teams eingestellt. „Die wirtschaftlich unklare Situation für die
kommenden Jahre zwingt uns zu dieser schweren Entscheidung, die wir alle
zutiefst bedauern“, sagte Minoru Amano, Präsident der Suzuki International
Europe GmbH.
2005 hatte der Kleinwagenweltmarktführer mit dem Suzuki
Rallye Cup den ersten Rallye-Markenpokal und damit die bis heute einzige
professionelle Einstiegsplattform für den Rallyenachwuchs auf deutschem Boden
geschaffen. Rund 160 Rallyeteams lieferten sich seither im Ignis und zuletzt an
Bord des Swift Sport spannende Wettkämpfe – darunter Fahrer wie Hermann Gassner
junior, Mark Wallenwein, Christian Riedemann oder Felix Herbold, die heute auf
internationalem Terrain oder bei der Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) in
verschiedenen Divisionen für Furore sorgen.
Mit Hugo Arellano entsendete
Suzuki Anfang 2009 den Sieger des Suzuki Rallye Cup 2008 in die DRM. Neben der
Bereitstellung von Fahrzeug und Team förderte Suzuki seinen Rallye Rookie und
dessen Beifahrerin Kendra Stockmar mit zahlreichen Coachings. Auch dieses
Projekt wird 2010 nicht mehr fortgesetzt.
Betroffen reagierte Niki
Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland, auf die Entscheidung:
„Fünf Jahre lang haben wir uns für den Rallyesport in Deutschland stark gemacht.
Der Entschluss, das Suzuki-Motorsportengagement einzustellen, ist für Aktive und
Fans gleichermaßen ein herber Einschnitt. Bleibt zu hoffen, dass sich dem
Nachwuchs künftig andere Chancen bieten. Das Potenzial, sich auch im
internationalen Umfeld zu behaupten, haben viele der Cup-Starter allemal.“
Über Suzuki Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen
Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und
weltweit zwölftgrößter Automobilhersteller. Der Konzern, für den mehr als 50.600
Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 196 Ländern und Regionen. Im
Geschäftsjahr 2008/09 lag der Umsatz bei 20,87 Milliarden Euro (3.005 Milliarden
Yen). Mit einem operativen Betriebsergebnis von 534,2 Millionen Euro (rund 76,9
Milliarden Yen) konnte die Suzuki Motor Corporation auch im vergangenen
Geschäftsjahr mit einem Plus abschließen. Die weltweiten Verkäufe umfassten
unter anderem 2,3 Millionen Autos sowie 3,35 Millionen Motorräder und ATV.
Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 23 Ländern und
Regionen.
Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die
Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und
Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die
Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten und überzeugenden Kernkompetenzen,
unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer
100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Suzuki International Europe GmbH
steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei
Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine. Mit rund 350 Mitarbeitern
erzielte die Gesellschaft im Jahr 2008/2009 einen Umsatz in Höhe von rund 817
Millionen Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt,
zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2008 wurden 36.840
Fahrzeuge zugelassen – 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
„Suzuki Wir Schanzen“ startet in die nächste Runde
„Suzuki Wir Schanzen 2009“: Der Berg ruft wieder: Nach erfolgreicher Premiere 2008 unterstützt Suzuki die Wir Schanzen presented by Quiksilver auch in der Saison 2009 als Titelsponsor.
Allgäuer Contest-Serie für Snowboarder und Freeskier geht in die fünfte Saison / Startschuss fällt am 13. Dezember am Stubaier Gletscher
Bensheim, 8. Dezember 2008. Der Berg ruft wieder: Nach erfolgreicher Premiere 2008 unterstützt Suzuki die Wir Schanzen presented by Quiksilver auch in der Saison 2009 als Titelsponsor. Der japanische Automobilhersteller wird bei allen fünf Tourstopps präsent sein – mit eigenem Obstacle, Bannern und Shuttleservices für VIPs, Teilnehmer und Journalisten sowie dem Riders Lounge Zelt im Suzuki Look. Auf allen Veranstaltungen sind Suzuki Promotionteams vor Ort. Im vergangenen Jahr konnten so insgesamt rund 30.000 Wintersport-Freunde den Suzuki „Way of life!“ hautnah miterleben.
Die Suzuki Wir Schanzen – seit 2008 offizieller Partner der Swatch TTR World Snowboard Tour – umfasst fünf unabhängige Freeski- und Snowboard-Events im Allgäu und in Österreich. 2004 zunächst als Plattform für den Nachwuchs gestartet, entwickelte sich die Tour in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Publikumsmagneten – was nicht nur den hochkarätigen Wettbewerben, sondern auch einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Livemusik, einer Freestyle Motocross Show und einem Abschlussevent zu verdanken ist. 2009 werden insgesamt rund 500 Teilnehmer sowie 10.000 Besucher bei den Wettbewerben und etwa 6.000 Gäste auf den Partys erwartet. Topnachwuchstalente aus dem Alpenraum werden mit Sportlern aus aller Welt um Wir Schanzen- und TTR-Punkte sowie Preisgelder im Wert von bis zu 20.000 Dollar kämpfen.
Suzuki Wir Schanzen Tournee 2009 – Tourstopps
13. Dezember 2008: Stubai Jam, Stubaier Gletscher 24. Januar 2009: The Barbecue, Nesselwang 14. Februar 2009: Iron Night, Kleinwalsertal 14. März 2009: Big Bäng Bolsterläng, Bolsterlang 4. April 2009: Night on Snow, Kempten 17. April, 2009: Abschlussparty, Parktheater Kempten
Wassersport-Elite trifft sich am 5. und 6. September in Xanten / Grand Vitara Shuttle und Nightjump Contest vor Ort
„Suzuki Grand Vitara“: Bei der Wakeskate DM stellt Suzuki unter anderem für
Teilnehmer und Organisatoren den sportlichen Offroader Grand Vitara als
VIP-Shuttle zur Verfügung.
Bensheim, 4. September 2008. Am 5. und 6. September 2008 trifft sich die
Wakeskate-Elite an der Xantener Südsee, um die dritten Quiksilver Deutschen
Meisterschaften auszutragen. 50 der besten deutschen Wakeskater zeigen, was
mit einem Board auf Wasser alles möglich ist, und begeistern die Zuschauer
mit spektakulären Tricks und atemberaubenden Sprüngen. Mit dabei ist auch
Suzuki: Der weltweit zwölftgrößte Automobilhersteller stellt den sportlichen
Offroader Grand Vitara als VIP-Shuttle zur Verfügung, damit Teilnehmer
und Organisatoren rechtzeitig am richtigen Ort sind. Außerdem organisiert
Suzuki den Nightjump Contest, der zwischen dem Finale am Samstag und der
Siegerehrung stattfindet. Hierbei können die Rider unter anderem 1.000 Euro
Preisgeld gewinnen. Zwei Wii-Konsolen von Nintendo sorgen für virtuellen
Actionspaß.
Die Quiksilver DM werden dieses Jahr im Freizeitzentrum
Xanten ausgetragen. Die insgesamt 975 Meter lange Anlage in dem
nordrhein-westfälischen Wassersportpark bietet den Fahrern genügend Bewegungsspielraum für außergewöhnliche Tricks und Sprünge. Unter anderem
kämpft der erst 19-jährige Andy Kolb – aktuell Drittplatzierter der
Weltmeisterschaft – um den DM-Titel. Dieser wird in insgesamt vier
Altersklassen vergeben.
Die Unterstützung des Funsport-Events ist für
Suzuki Teil einer europaweiten Kooperation mit dem Surf- und
Snowboard-Spezialisten Quiksilver. Namhafte Veranstaltungen, wie unter
anderem die Quiksilver Bowlriders und Quiksilver King of the Groms, wurden
bereits gemeinsam auf die Beine gestellt.
Zeitplan: Freitag,
5. September: 18:00-21:00 Uhr Training
Samstag, 6. September: ab
10:00 Uhr Qualifikationen ab 19:00 Uhr Finalläufe ca. 20:30 Uhr Suzuki
Nightjump Contest und Siegerehrung ca. 22:30 Uhr Shuttlebus zur
After-Contest-Party
Die Suzuki Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der
international führende Anbieter im Minicar-Segment und zwölftgrößter
Automobilhersteller. Seit 1999 verzeichnet das in die Geschäftsbereiche
Automobile, Motorräder und Marine gegliederte Unternehmen kontinuierlich
Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Der Konzern, für den 50.241
Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 193 Ländern. Im
Geschäftsjahr 2007/08 lag der Umsatz bei 21,5 Mrd. Euro (3.502 Mrd. Yen)
und damit 10,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die weltweiten Verkäufe
umfassten unter anderem 2,4 Mio. Autos und 3,3 Mio. Motorräder. Suzuki
unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 23 Ländern und Regionen.
Mit
seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für den Kernwert Begeisterung:
Die Begeisterung von Menschen, für die Mobilität mehr bedeutet als nur von
A nach B zu gelangen. Ergänzt wird dieser durch die vier zusätzlichen
Markenwerte Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Alle
fünf Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die
Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, einer glorreichen
Motorsporthistorie, einem einzigartigen Rallye-Engagement und überzeugenden
Kernkompetenzen unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad,
basierend auf einer fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die
Suzuki International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die
bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche. Mit 342 Mitarbeitern
erzielte die Gesellschaft im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 819,9 Mio.
Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den
wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2007 wurden 36.374 Fahrzeuge
zugelassen – knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zukunft sollen es
50.000 Autos sein.
Mario Kart Mechanics Cup: Suzuki und Nintendo im virtuellen
Rallye-Fieber
Im Rahmen jedes Suzuki Rallye Cup-Laufs gehen jetzt auch die Helden des Service-Parks mit einer eigenständigen, virtuellen Rennserie an den Start. Für die Zuschauer schickt Suzuki einen mit drei Nintendo Wii Konsolen ausgestatteten Grand Vitara im Mario Kart-Look an die Strecke.
Eigenständige Rennserie für Mechaniker des Suzuki Rallye Cup / Grand Vitara „Mario Kart“ begeistert Rallye-Fans an der Strecke
Bensheim, 30. April 2008. Ab sofort müssen sich die Fahrer und Copiloten des Suzuki Rallye Cup (SRC) warm anziehen: In der vierten Saison des einzigen deutschen Rallye-Markencups gehen jetzt auch die Helden des Serviceparks mit einer eigenständigen, virtuellen Rennserie an den Start. Suzuki und Nintendo bieten den Mechanikern der 17 eingeschriebenen SRC-Teams die Möglichkeit, beim Mario Kart Mechanics Cup fleißig Punkte zu sammeln. Im Rahmen jedes Rallye-Laufs absolvieren die schnellen Schrauber auf der Wii Konsole eine eigene „Wertungsprüfung“. Das Team mit der schnellsten Zeit erhält zehn Punkte, wer im Original Mario Kart Outfit an den Start geht, wird mit einem Bonuspunkt belohnt. Natürlich wechselt mit jeder Rallye auch die Strecke, über die der rasende Klempner gesteuert werden muss. Am Ende der Saison kann sich das Siegerteam über wertvolle Preise von Nintendo freuen. Die detaillierten Regeln und den aktuellen Punktestand erfahren Spieler und Fans in der SRC-Rubrik des Suzuki Online-Magazins www.suzuki-wayoflife.de.
Auch die Zuschauer an den Rallye-Strecken kommen bei der Wii- Version des Kult-Videospiels Mario Kart voll auf ihre Kosten: Suzuki schickt bei jedem Lauf des Suzuki Rallye Cup einen Grand Vitara im Mario Kart-Look zu den Wertungsprüfungen, ausgestattet mit drei Wii Konsolen. Dort können Motorsport- und Gaming- Enthusiasten virtuell Vollgas geben und attraktive Preise gewinnen. Suzuki und Nintendo – Partner seit 2004
Der Mario Kart Mechanics Cup ist Teil der langjährigen Partnerschaft von Suzuki und Nintendo. Seit vier Jahren stellt der weltweit zwölftgrößte Automobilhersteller regelmäßig Fahrzeuge für Nintendo- Aktionen wie die Einführung des Spiels „Nintendogs“ oder die Wii Beam Tour zur Verfügung. Im Gegenzug ist der japanische Gaming- Spezialist in das Eventsponsoring von Suzuki eingebunden – bei Rock am Ring, den Suzuki BMX Masters oder der Kitesurf-WM.
Über Suzuki Die SUZUKI Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und zwölftgrößter Automobilhersteller. Seit 1999 verzeichnet das in die Geschäftsbereiche Automobile, Motorräder und Marine gegliederte Unternehmen kontinuierlich Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Der Konzern, für den 50.241 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 192 Ländern. Im Geschäftsjahr 2007/08 lag der Umsatz bei 21,5 Mrd. Euro (3.502 Mrd. Yen) und damit 10,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die weltweiten Verkäufe umfassten unter anderem 2,4 Mio. Autos und 3,3 Mio. Motorräder. Suzuki unterhält 35 Haupt- produktionsstätten in 23 Ländern.
Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, einer glorreichen Motor- sporthistorie, einem einzigartigen Rallye-Engagement und überzeugenden Kernkompetenzen unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Die SUZUKI International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche. Mit 342 Mitar- beitern erzielte die Gesellschaft im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 819,9 Mio. Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2007 wurden 36.374 Fahrzeuge zugelassen – knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zukunft sollen es 50.000 Autos sein.
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Axel Seegers Manager Press & PR Automobile +49 (0) 6251 5700-410 mailto:seegers@suzuki.de Tanja Berwinkl Press Relations and Motorsports Officer Automobile +49 (0) 6251 5700-422 mailto:berwinkl@suzuki.de Jörg Machalitzky Press and Public Relations Automobile +49 (0) 6251 5700-411 mailto:machalitzky@suzuki.de Suzuki Pressestelle Suzuki-Allee 7 / D-64625 Bensheim Fax: +49 (0) 6251 5700-200 Internet: www.suzuki-presse.de
Subject: Suzuki-Pressemeldung: Florian Niegel erkämpft Rang Vier beim WM-Debüt in Jordanien
Florian Niegel erkämpft Rang Vier beim WM-Debüt in Jordanien
Micha³ Ko¶ciuszko w dru¿ynie rajdowej Suzuki o Tytu³ Mistrza Swiata Juniorów. W niedzielê, 27 kwietnia 2008 nie ukoñczy³ rajdu w Jordanii, w którym jego kolega Florian Niegel zaj±³ wysokie, czwarte miejsce po pechowym pierwszym dniu wy¶cigu. W Klasyfikacji Mistrzostw po tym wy¶cigu Micha³ ma 6 pkt. i zajmuje 4 pozycjê, Florian z 5 pkt. jest 6, prowadzi Sebastian Ogier 20 pkt.
Suzuki-Junior Niegel erreichte bei seinem Debüt in der Junior Rallye-
Weltmeisterschaft einen ausgezeichneten vierten Platz.
Od Suzuki
Suzuki Rallye Junior Team Germany besteht Hitzeschlacht in der Wüste und feiert gelungenen Einstand in der Junior Rallye-Weltmeisterschaft (JWRC)
Od Suzuki
Jordanien/Bensheim, 27. April 2008. Suzuki-Junior Florian Niegel (24) hat seine „Feuertaufe“ in der Junior Rallye-Weltmeisterschaft erfolgreich bestanden und dem Suzuki Rallye Junior Team Germany zu einem gelungenen Einstand auf der internationalen Rallye-Bühne verholfen. Beim WM-Lauf in Jordanien holte der fränkische Rallyepilot zusammen mit Copilot André Kachel (35) im Suzuki Swift Super 1600 einen ausgezeichneten vierten Platz. Niegel zeigte bei seinem JWRC-Debüt eine starke kämpferische Leistung und unterstrich erneut sein großes Talent.
In der Wüste des Königreichs Jordanien galt es für die Teams insgesamt 22 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 359 Wertungsprüfungskilometern an drei Tagen zu absolvieren. Zu den besonderen Charakteristika dieses WM-Laufes gehören die sandigen und harten Schotterpisten mit vielen und großen Steinen auf und entlang der Strecke. Hinzu kommen bei dieser Rallye am Toten Meer, die in diesem Jahr erstmals den WM-Status erhielt, Außentem- peraturen jenseits der 40 Grad, die die Teams vor extreme Herausforderungen stellten.
Od Suzuki
Tag 1: Neuland JWRC – „Feuertaufe“ endet mit Unfall
Für Suzuki-Junior Florian Niegel galt es auf den ersten Wertungsprüfungen in Jordanien, sich mit den Bedingungen und der Geschwindigkeit in der internationalen Top-Liga der Rallye-Junioren zurechtzufinden. Nach verhaltenem Start gelang es ihm schnell, sich Stück für Stück zu steigern und in der Gesamtwertung nach oben zu kämpfen. Auf der achten Wertungsprüfung dann der Schock: Bei einem Ausweichmanöver war Niegel zu schnell unterwegs, erwischte einen Stein und musste mit einem Schaden an der Hinterachse aufgeben. Ein Kraftakt des Suzuki Mechaniker-Teams, das den Swift Super 1600 wieder rechtzeitig einsatzbereit machte, ermöglichte es dem Nachwuchspiloten, nach Super-Rallye-Reglement am Samstag von Platz elf wieder ins Rennen zu gehen.
Tag 2: Strategie gut umgesetzt – Platz 10 mit solider Leistung
Nach dem Unfall am Vortag legte Teamchef Niki Schelle für den zweiten Tag bei der Rallye Jordanien eine neue Strategie fest. Oberste Priorität galt nun der Zielankunft, dementsprechend sollte nicht zu viel riskiert werden, sondern wichtige Erfahrungen unter Wettbewerbsbedingungen gesammelt werden. Niegel und Kachel setzten diese Vorgaben auf den schwierigen acht Wertungsprüfungen des zweiten Tages diszipliniert um. Am Ende des Tages belegte das deutsche Duo gut neun Sekunden hinter dem Italiener Simone Bertolotti den zehnten Rang.
Tag 3: Chance genutzt – Platz Vier belohnt große kämpferische Leistung
Am dritten Tag der Rallye Jordanien wurden den Zuschauern noch einmal spektakuläre Rallye-Action und ein spannendes Finish auf der letzten Wertungsprüfung geboten, die mit über 41 Kilometern zugleich die längste der gesamten Rallye war. Begünstigt duch zahlreiche Ausfälle der Konkurrenz startete das Suzuki Rallye Junior Team Germany eine beeindruckende Aufholjagd. Niegel machte Platz um Platz im Gesamtklassement gut und entschied sich dazu, auf den letzten drei Wertungs- prüfungen die Gangart ein wenig zu forcieren, um möglichst viele Punkte für die WM-Gesamtwertung zu sammeln. Vor der letzten Wertungsprüfung lag das Suzuki Rallye Junior Team Germany knapp 25 Sekunden hinter dem Italiener Stefano Albertini auf Platz Fünf. Diese Chance vor Augen, attackierte der Suzuki-Junior auf den finalen 41 Kilometern, nahm dem Italiener über eine Minute ab und konnte sich im Ziel über die ersten Punkte in der Junior Rallye-WM freuen: „Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, hier gegen die besten Junioren der Welt anzutreten! Die Bedingungen auf den Schotterpisten quer durch die Wüste waren extrem schwierig, aber unser Swift Super 1600 lief super. Wenn wir am Freitag nicht so viel Zeit durch die Kollision mit einem Stein verloren hätten – wer weiß, wozu wir hier im Stande gewesen wären. Dass wir am Ende sogar noch Vierte geworden sind bei unserem WM-Debüt ist einfach Wahnsinn! Vielen Dank an das Team für den unglaubli- chen Einsatz während des gesamten Wochenendes und an Suzuki für die Möglichkeit, mich international mit den besten Nachwuchspiloten messen zu können.“
Auch Niki Schelle, Teamchef des Suzuki Rallye Junior Team Germany, zeigte sich zufrieden mit dem ersten Auftritt seines Teams auf internationaler Bühne: „Die dreitägige Hitzeschlacht hier in Jordanien war eine große Herausforderung für Team und Material – eine echte Feuertaufe! Florian und André haben ihre Sache sehr gut gemacht. Nach dem Unfall am ersten Tag war das oberste Ziel, die Rallye zu Ende zu fahren und nicht zu viel zu riskieren. Florian hat das hervorragend umgesetzt und auf den letzten Wertungsprüfungen noch einmal ordentlich zugelegt, als sich die Chance bot, weiter nach vorne zu fahren. Platz Vier beim Debüt in der Junior-WM ist ein super Ergebnis für das ganze Team!“
Der Blick des Suzuki Rallye Junior Team Germany richtet sich nun bereits auf den nächsten Lauf zur Junior-WM, der vom 16. bis 18. Mai auf Sardinien stattfindet. Dort erwarten das Team schnelle und kurvenreiche Schotterpisten.
Über Suzuki und das Suzuki Rallye Junior Team Germany
Od Suzuki
Das langfristige Ziel der Suzuki Nachwuchsförderung ist die Heranführung der talentiertesten Piloten an den Spitzensport – getreu dem Motto „Road to WRC“. So geht Suzuki-Junior Florian Niegel 2008 im Suzuki Rallye Junior Team Germany für die SUZUKI International Europe GmbH bei der Junior Rallye-Weltmeisterschaft (JWRC) an den Start. 2007 konnte der schnelle Franke souverän die Swift-Wertung des Suzuki Rallye Cup gewinnen. Der Suzuki-Junior bekommt von Suzuki mit dem Swift Super 1600 nicht nur ein erstklassiges Wettbewerbsfahrzeug gestellt, sondern kann auch auf ein erfahrenes und engagiertes Team rund um Teamchef Niki Schelle bauen.
Über Suzuki Die SUZUKI Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment und zwölftgrößter Automobilhersteller. Seit 1999 verzeichnet das in die Geschäftsbereiche Automobile, Motorräder und Marine gegliederte Unternehmen kontinuierlich Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Der Konzern, für den 45.510 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 192 Ländern. Im Geschäftsjahr 2006/2007 lag der Umsatz bei 20,1 Mrd. Euro (3.163 Mrd. Yen) und damit 15,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die weltweiten Verkäufe umfassten unter anderem 2,22 Mio. Autos und 3,06 Mio. Motorräder. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 23 Ländern.
Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, einer glorreichen Motorsporthistorie, einem einzigartigen Rallye-Engagement und überzeugenden Kernkompetenzen unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die SUZUKI International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche. Mit 342 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 819,9 Mio. Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2007 wurden 36.374 Fahrzeuge zugelassen – knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahr. In Zukunft sollen es 50.000 Autos sein.
Jörg Machalitzky Press and Public Relations Automobile +49 (0) 6251 5700-411 mailto:machalitzky@suzuki.de
Od Suzuki
SUZUKI Motor Corporation steigert weltweiten Umsatz um 10,7 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro
Zum neunten Rekordjahr in Folge trugen vor allem die weltweit über 2,4 Millionen verkauften Fahrzeuge und mehr als 3,3 Millionen Motorräder und All Terrain Vehicles / Quads bei.
Neuntes Rekordjahr in Folge / Betriebsergebnis steigt um 12,4 Prozent
„Suzuki Rallye Cup Erzgebirge Manuel Koessler“: Manuel Kößler (19) überzeugte mit einer starken Leistung und holte sich Platz Zwei.
Zweiter Lauf zum Suzuki Rallye Cup 2008: Herbold siegt bei schwierigen Bedingungen und baut Gesamtführung weiter aus
Stollberg/Bensheim, 13. April 2008. Felix Herbold (22) ist der strahlende Sieger des zweiten Laufs zum Suzuki Rallye Cup 2008. Im Rahmen der ADMV Rallye Erzgebirge holte sich der schnelle Münchener mit Copilot Kevin Zemanik (30) bereits den zweiten Saisonerfolg und konnte seine Führung im Gesamtklassement weiter ausbauen. Eine erneut starke Leistung bot auch Manuel Kößler (19) aus Füssen, der mit rund 24 Sekunden Rückstand Platz Zwei erreichte. Den dritten Rang belegte das luxemburger Duo Hugo Arellano (20) / Johny Blom (24).
Bei strömendem Regen und kühlen Temperaturen fiel am Freitag- abend im sächsischen Stollberg der Startschuss zum zweiten Lauf des Suzuki Rallye Cup 2008. Den Auftakt bildete ein schneller Stadt-Rundkurs in Jahnsdorf. Den widrigen Wetterbedingungen zum Trotz verfolgten zahlreiche Zuschauer entlang der Stecke mit großer Spannung, wie sich die Cup-Teams bei der zweiten Bewährungsprobe in der noch jungen Saison in ihren Swift Sport Rallye-Versionen wohl schlagen würden. Den schnellsten Start erwischte der junge Bayer Manuel Kößler, der die erste Wertungsprüfung noch vor dem Rundkurs-Spezialisten Tim Dämgen (20) und vor Titelaspirant Felix Herbold beendete und sich damit die erste Bestzeit sicherte.
Tag Zwei wird für die Cup-Teilnehmer zur „Reifeprüfung“
Die wechselnden Bedingungen auf den anspruchsvollen Wertungsprüfungen rund um Stollberg verlangten den 17 gestarteten Cup-Teams immer wieder Höchstleistungen ab. Regen und Schneefall hatten in der Nacht dafür gesorgt, dass die Strecken am Vormittag nass und schlammig und somit stellenweise sehr rutschig waren. Am Nachmittag wurden die Pisten durch Sonnenschein und Wind wieder zunehmend trockener – blieben durch große Wasserpfützen jedoch brandgefährlich. Unter diesen schwierigen Bedingungen galt es für die Cup-Teams nun die richtige Mischung aus Angriff und Kontrolle zu finden. Ein besonderes Highlight der Rallye: der legendäre Rundkurs „Grünhain“ mit einer Sprungkuppe innerhalb der Stadt.
Felix Herbold, der schon den Auftaktlauf vor wenigen Wochen in Bayern für sich entscheiden konnte, kam am besten mit den wechselnden Streckenverhältnissen zurecht. Der junge Münchner fuhr mit Copilot Kevin Zemanik eine souveräne Rallye, holte auf insgesamt sieben Wertungsprüfungen die Bestzeit, und konnte am Ende verdient seinen zweiten Sieg in Folge beim Suzuki Rallye Cup 2008 bejubeln und die Gesamtführung weiter ausbauen.
„Das Wochenende lief für uns einfach perfekt! Die Strecken waren extrem rutschig, daher sind wir eher kontrolliert defensiv gefahren – das hat sich am Ende ausgezahlt“, strahlte ein überglücklicher Felix Herbold bei der Zieleinfahrt. Rallye-Heißsporn Hugo Arellano wollte nach dem Ausfall beim Saisonauftakt unbedingt im Erzgebirge punkten, um die Chancen auf sein ehrgeiziges Saisonziel zu wahren: Titelgewinn beim Suzuki Rallye Cup 2008. Auf den ersten Wertungs- prüfungen zügelte er sein Temperament entsprechend, um sich keinen Ausrutscher zu erlauben. Im Verlauf der Rallye legte er dann deutlich an Tempo zu und konnte sich schließlich den dritten Rang sichern. „Mit Platz Drei kann ich nicht zufrieden sein, denn ich will den Cup in diesem Jahr unbedingt gewinnen. Angesichts der schwierigen Bedingungen war es aber wichtig, hier Punkte zu holen. Das haben wir geschafft. Bei der nächsten Rallye werden die Karten wieder neu gemischt und wir greifen voll an!“, gab sich der Luxemburger im Ziel kämpferisch.
Mit einer tollen Gesamtleistung und insgesamt drei Wertungsprüfungs- bestzeiten konnte Manuel Kößler mit seiner Copilotin Heidrun Haner knapp 50 Sekunden Vorsprung auf Arellano / Blom herausfahren und sich am Ende erneut über den zweiten Platz freuen: „Rang Zwei ist der Hammer! Eigentlich liegen mir Rundkurs-Wertungsprüfungen nicht so sehr und hier gab es einige davon. Im Gesamtklassement haben wir jetzt einen ganz ordentlichen Vorsprung auf Platz Drei – das freut mich besonders!“
Auch Tim Dämgen aus Simmern war mit seinem Ergebnis zufrieden und sammelte durch den vierten Rang wichtige Punkte fürs Gesamt- klassement. Platz Fünf ging an Tobias Enderlein (25) vor Dominik Port (23), der bei seinem erst zweiten Suzuki Rallye Cup Lauf erneut in die Punkte fuhr. Der Schlüchterner Thomas Leipold (21) blieb mit Ersatz-Copilotin Bianca Pfaff (31) mit Platz Neun ebenso hinter den eigenen Erwartungen zurück wie die Schweizerin Iris Thurnherr (24) mit Platz Acht.
Unglücklich verlief das Rallye-Wochenende für den jungen Belgier David Kohnen (23). Auf der dritten Wertungsprüfung überschlug er sich und musste seinen Cup-Swift stark beschädigt vorzeitig abstellen. Auch für Florian Stix (20) und Josef Gröbner (21) war die Rallye nach Unfällen frühzeitig beendet. Besonders großes Pech hatte der Lette Lazar Kan (33), den es auf der allerletzten Wertungsprüfung erwischte. Er kam von der Strecke ab und konnte die Rallye nicht mehr beenden.
Niki Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland: „Die Zuschauer haben hier bei extrem schwierigen Streckenbedin- gungen rasante und attraktive Rallye-Action erlebt. Die rutschigen Pisten waren für die Teams eine echte Bewährungsprobe! Einige haben das wirklich sehr gut gemeistert und ich bin mir sicher, dass alle Teams hier sehr viel lernen konnten.“
„Suzuki Rallye Cup Erzgebirge Felix Herbold“: Der Münchener Felix Herbold (22) feiert bei der Rallye Erzgebirge bereits den zweiten Saisonsieg beim Suzuki Rallye Cup.
Suzuki Rallye Cup Erzgebirge Felix Herbold und Kevin Zemanik
Über den Suzuki Rallye Cup Bei insgesamt sieben Läufen kämpfen Fahrerinnen und Fahrer jeden Alters – vom jungen Nachwuchspiloten bis zum erfahrenen Rallye- Routinier – beim Suzuki Rallye Cup um Prestige und Punkte. Das Cup-Auto, die rund 135 PS-starke Suzuki Swift Sport Rallye-Version, bringt die nötige Rallye-Power auf die Asphalt- und Schotterpisten. Neben attraktiven Geldpreisen winkt dem Sieger ein nagelneues Fahrzeug von Suzuki. Die drei besten Nachwuchsfahrer bis 27 Jahre qualifizieren sich für die Teilnahme am Suzuki-Sichtungslehrgang im Anschluss an die Saison. Neben den Rallye-Cracks begrüßt Suzuki auch wieder illustre und prominente Gaststarter, die sich im VIP-Rallye- Swift mit den Profis messen wollen.
Auch für die neue Saison des einzigen deutschen Rallye-Markencups konnte Suzuki wieder zahlreiche hochkarätige Sponsoren gewinnen, die sich großzügig für den Rallye-Nachwuchs engagieren: Santander, Hankook, Matador, Allianz Automotive, Locosoft, HJS, Rial, KW automotive. Mehr Informationen unter www.suzuki-wayoflife.de
Concept A-Star und Splash: Suzuki mit zwei Deutschlandpremieren
auf der AMI 2008
„Suzuki Concept A-Star": Stern über Leipzig: Auf der AMI feiert das Suzuki Concept A-Star seine Deutschlandpremiere.
Bensheim, 13. März 2008. Mit zwei Deutschlandpremieren präsentiert sich Suzuki auf der diesjährigen Auto Mobil International (AMI) vom 5. bis 13. April 2008. Einer der Höhepunkte am Suzuki-Maessestand (Stand C02, Halle 3) ist der neue Splash, der ab Mai bei den Händlern zum Verkauf bereitsteht. Der kleine geräumige Familienwagen zeigt sich nach seiner Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt erstmals bei einer deutschen Publikumsmesse. Auch die Studie des umweltbewussten Minicars Concept A-Star feiert ihre Deutschlandpremiere in Leipzig. Darüber hinaus stellt der Kleinwagenspezialist die Dieselversion des Swift, die Stufenheckversion des SX4 sowie Sondermodelle der Geländewagen Jimny und Grand Vitara vor. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Divisionen Motorrad und Marine, die mit aktuellen Zweirad- und Bootsmotoren- Modellen die Vielfältigkeit der Suzuki-Palette unterstreichen.
Neuer Stern im A-Segment: Suzuki Concept A-Star
Eine Vorschau auf das fünfte strategische Weltmodell stellt die Konzeptstudie A-Star dar. Wie bereits die anderen Weltmodelle soll auch das fünftürige Fließheckmodell beweisen, dass Sportlichkeit, Komfort und Praxistauglichkeit mit einem geringen Verbrauch vereinbar sind. Der neu entwickelte 1.0- Liter-Aluminium-Benzinmotor erfüllt die strenge EU-Abgasnorm Euro 5, die Suzuki-Ingenieure streben einen CO2-Ausstoß von unter 109 g/km an. Der bullige Körper und das Design des Concept Cars entsprechen der sportlichen Suzuki-DNA. Dazu gehören zum Beispiel ausladende Kotflügel, eine ausgezeichnete Aerodynamik und extra große Reifen. Angesiedelt im A-Segment bietet das fünftürige Fließheckmodell Mobilität für alle Facetten eines modernen „Way of Life“.
Suzuki Splash: kleiner Allrounder für die ganze Familie
„Suzuki Splash Fahrszene": Einer der Höhepunkte am Suzuki-Messestand auf der AMI: der neue Splash. Der Splash kombiniert die Sportlichkeit des Swift mit der Wendigkeit eines Minicars. Als Mini-MPV (Multi Purpose Vehicle) bietet der freundliche Stadtwagen alles, worauf junge und urbane Familien in Europa Wert legen: ein frisches Design, kompakte Außenmaße, ein geräumiges Inneres und modernste Technologien. So wird der Kraftstoffverbrauch des in drei Motorisierungen erhältlichen Splash bei lediglich 4,5 l/100 km/h für den Diesel und der CO2-Emissions-Wert bei nur 120 g/km liegen (gültig für 1.0-Liter-Benziner und 1.3-DDiS-Version). Alle drei Motoren erfüllen die EU-Abgasnorm Euro 4. Im Innenraum haben fünf Personen bequem Platz, ein Stauraumvolumen von bis zu 1.050 Litern für Gepäck und sonstige Utensilien sowie zahlreiche Ablageflächen untermauern das großzügige Raumangebot. Nach dem Swift, Grand Vitara und SX4 ist der Splash das vierte strategische Weltmodell des international zwölftgrößten Automobilherstellers.
Suzuki Swift 1300 DDiS: der sparsame Erfolgsflitzer
Er ist das erfolgreichste Modell unter den Suzuki Automobilen. Ab sofort gibt es den Swift auch mit Dieselaggregat. Der 1.3- Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter kommt auch im neuen Splash zum Einsatz. Er leistet 55 kW (75 PS) bei 4.000/min und verbraucht im kombinierten EU-Zyklus nur 4,5 Liter/100 km bei einem CO2- Ausstoß von 120 g/km. Im Zuge der Motorisierungserweiterung wurde der Swift einem dezenten Facelifting im Bereich von Scheinwerfern, Heckleuchten, Grill und Stoßfängern unterzogen. Dadurch und aufgrund geänderter Fußgängerschutzbestimmungen wuchs der Swift um sieben Zentimeter auf jetzt 3,76 Meter. Verbessert wurde auch die Variabilität. Der Klappmechanismus der geteilt umlegbaren Rücksitzbank funktioniert jetzt noch einfacher und erweitert den Gepäckraum im Nu von 201 auf 494 Liter. Neu hinzugekommen ist außerdem ein flexibler Gepäckraumzwischenboden.
Suzuki SX4 Limousine und Geländewagen-Sondermodelle
Ebenfalls am Suzuki-Messestand: das Stufenheckmodell des Urban- Cross-Cars SX4. Die ausschließlich als 1.6-Liter-Vierzylinder- Benziner erhältliche SX4 Limousine besticht unter anderem durch das elegant und aerodynamisch geformte Chassis und ein außergewöhnlich geräumiges Kofferraumvolumen von 515 Litern. Echte Kultobjekte sind inzwischen die Geländewagen- Sondermodelle von Suzuki. Exemplarisch werden in Leipzig das Jimny Cabrio „Rock am Ring“ und Jimny „Black & White“ sowie der Grand Vitara „Black & White“ und der Grand Vitara „limited“ zu sehen sein.
Auch außerhalb des Messestands ist Suzuki auf der AMI bei vielfältigen Mitmach- und Aktivstationen für die Messebesucher mit von der Partie. So beteiligt sich der japanische Automobilimporteur an der Spritfahrstunde, am Fahrschultag und mit einem Jimny und einem Grand Vitara am Offroad-Parcours.
Motorrad und Marine: volle Kraft auf zwei Rädern und über dem Kiel
Motorradfahren ist bekanntlich mehr als die Fortbewegung auf zwei Rädern. Ebenso wichtig ist die emotionale Komponente. Je nach Bedarf bieten die beiden japanischen Kultmaschinen Hayabusa (zu Deutsch: Turmfalke) und die Intruder M1800R2 rasante Dynamik oder nostalgischen Charme. Während unter anderem die Aerodynamik der Hayabusa im Windkanal noch weiter verbessert wurde undnunmehr in jeder Lebenslage genug Leistung zur Verfügung stellt, verkörpert die Intruder durch ihre klassischen optischen Stilelemente und Cruisermentalität perfekt den „American Way of Life“. Beide Modelle stehen für die Messebesucher am Suzuki-Stand bereit.
Mit seinen 300 PS (221 kW) war der Viertaktmotor DF 300 aus dem Hause Suzuki nicht nur der erste Viertakter mit 300 PS, er ist nach wie vor noch der hubraumgrößte V6 Viertaktmotor in der Branche. Um weiterhin eine optimale Motorleistung zu gewährleisten, hat Suzuki für das dynamische Powerpaket unter anderem eine spezielle Suzuki Präzisionskontrolle entwickelt, ein Mikro-Computer-gesteuertes Schaltsystem für präzise Gaskontrolle und exakte Gangschaltung.
„Rock the Road“ bei Schnee und Eis. Spannender Auftaktlauf zum Suzuki Rallye Cup 2008
Vorjahresdritter Felix Herbold gewann den ersten Lauf der Cup-Saison.
Spannender Auftaktlauf zum Suzuki Rallye Cup 2008 bei der ADAC-Bayern Rallye-Oberland / Bayerischer Doppelsieg in Peiting
Peiting/Bensheim, 9. März 2008. Der Gewinner beim Saisonauftakt des Suzuki Rallye Cup 2008 heißt Felix Herbold (23). Der junge Münchener holte sich mit Copilot Frank Oschmann (39) mit rund 27 Sekunden Vorsprung den Sieg beim ersten Saisonlauf im Rahmen der actionreichen ADAC-Bayern Rallye-Oberland. Den bayerischen Triumph komplettierte Manuel Kößler (20) aus Füssen, der sich vor heimischem Publikum in starker Form präsentierte und am Ende verdient den zweiten Platz feierte. Rang Drei ging an das belgische Duo David Kohnen (24) / Daniel Arens (31).
Bei frostigen Außentemperaturen startete der Suzuki Rallye Cup am Freitagabend vor den Augen tausender begeisterter Zuschauer in seine bereits vierte Saison. Insbesondere die Newcomer, wie Florian Stix (20), Jens Schwesig (25) und Florian Plöchinger (26) wirkten von der besonderen Atmosphäre der Nachtetappe im bayerischen Altenstadt wie elektrisiert. Umso glücklicher waren sie im Anschluss, diese erste Herausforderung unbeschadet gemeistert zu haben. Im Kampf um die Spitze kam es von der ersten Wertungsprüfung an zu dem erwarteten Duell zwischen Hugo Arellano (21) aus Luxemburg und Felix Herbold, die in der vergangenen Saison hinter Cup-Champion Florian Niegel (24) die Plätze Zwei und Drei belegt hatten. Beide konnten auf ihre Erfahrung bauen und sich an der Spitze des Feldes bereits auf der ersten Etappe etwas von der Konkurrenz absetzen. Die erste Bestzeit der Saison holte sich Hugo Arellano, die zweite Wertungsprüfung ging an den Schlüchtener Thomas Leipold (21), der sich in seiner brandneuen Swift Sport Rallye-Version sichtlich wohl fühlte. Einen tollen Start erwischte auch Manuel Kößler, der ganz vorne mitfuhr und sich die Bestzeit auf der dritten Wertungsprüfung des Abends holte.
Auch am zweiten Tag wurde den Zuschauern rund um Peiting packender Rallye-Sport auf höchstem Niveau geboten. Die anspruchsvollen Strecken waren durch Schnee und Eis zum Teil sehr rutschig. Für die Teams galt es nun die richtige Mischung aus Angriff und Kontrolle zu finden. Großes Pech hatte Rallye- Heißsporn Hugo Arellano. Nachdem er seinen Vorsprung an der Spitze Stück für Stück ausbauen konnte, rutschte er auf der neunten Wertungsprüfung von der Strecke und verlor viel Zeit. Ein Unfall auf Wertungsprüfung 12 bedeutete für den Vorjahreszweiten dann das endgültige Aus. Das war die große Chance für Felix Herbold, der nach dem Ausscheiden des Hauptkonkurrenten im Stile eines Champions auf den letzten fünf Wertungsprüfungen jeweils Bestzeit fuhr und sich seinen ersten Sieg beim Suzuki Rallye Cup sicherte: „Die Rallye hatte es wirklich in sich, es war stellenweise extrem rutschig. Ich bin überglücklich, endlich meinen ersten Sieg im Suzuki Rallye Cup feiern zu können, nachdem ich letztes Jahr schon einige Male nah dran war. Ich freue mich auf eine spannende Saison und hoffe natürlich, dass es weiterhin so gut für mich läuft!“
Manuel Kößler aus Füssen feierte den zweiten Platz beim Suzuki Rallye Cup-Lauf in Oberland.
Manuel Kößler krönte seine konstant gute Leistung an diesem Wochenende mit Platz zwei vor dem jungen Belgier David Kohnen, der bei seinem ersten Cup-Lauf in der neuen Swift Sport Rallye- Version auf Anhieb Platz drei erreichte. Ebenfalls in den Punkten: Newcomer Domink Port (23) auf Rang vier, die Schweizerin Iris Thurnherr (24) als Fünfte und Tobias Enderlein (25), der als Sechster noch einen wichtigen Zähler für das Gesamtklassement ergattern konnte. Tim Dämgen (21) aus Simmern und der Schlüchterner Thomas Leipold blieben hinter den eigenen Erwartungen zurück und konnten als Achter und Neunter im Gesamt- klassement keine Punkte erreichen.
„Suzuki Rallye Cup Oberland Sabine Schmitz"
Fuhr die Suzuki Swift Sport Rallye Version überraschend gekonnt auf Rang elf: VIP-Gaststarterin und DMAX-Moderatorin Sabine Schmitz.
Eine überraschend gute Leistung zeigten die zwei VIP-Starter im Suzuki Rallye Cup-Feld. Sabine Schmitz (38), Rundstrecken- und Nordschleifen-erprobte DMAX-Moderatorin und n-tv-Redakteur Michael Podlogar (46) lieferten sich zum Schluss der Rallye ein spannendes Kopf an Kopf Rennen. Nur knapp acht Sekunden vor Schmitz und Copilotin Tanja Geilhausen (34), die in der letzten Wertungsprüfung einen leichten Ausrutscher hatten, erreichte Podlogar mit Beifahrer Jan Enderle (34) das Ziel. Damit landeten die beiden Gaststarter sogar noch vor Newcomer Jens Schwesig mit Beifahrer Michael Asbach auf Rang zehn und elf.
Rallye-Ass Niki Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland, war mit dem ersten Lauf des Suzuki Rallye Cup 2008 sehr zufrieden: „Der Auftakt zur diesjährigen Cup-Saison hätte wohl kaum spannender sein können! Rasante Rallye-Action bei schwierigen äußeren Bedingungen – keine leichte Aufgabe für die Teams. Die zum Teil schneebedeckten, anspruchsvollen Strecken waren sehr rutschig und schwer zu berechnen. Umso mehr freuen wir uns über die allgemein guten Leistungen der vielen jungen Nachwuchstalente. Ich denke, alle Teilnehmer konnten hier wichtige Erfahrungen sammeln und haben den vielen Zuschauern an den Strecken wirklich ausgezeichneten Motorsport geboten. Ein toller Start ins Rallye-Jahr 2008, der Appetit macht auf mehr!“
Für großes Aufsehen entlang der bayerischen Pisten sorgte Suzuki JWRC-Junior Florian Niegel mit seinem neuen Dienstwagen, dem ca.225 PS-starken Swift Super 1600, in dem er als Vorausfahrzeug an den Start ging. Vor seinem Debüt bei der Junior Rallye-WM inknapp sechs Wochen in Jordanien, nutzte der schnelle Franke dieRallye-Oberland um wertvolle Wertungsprüfungskilometer zusammeln.
Über den Suzuki Rallye Cup
Bei insgesamt sieben Läufen kämpfen Fahrerinnen und Fahrer jeden Alters – vom jungen Nachwuchspiloten bis zum erfahrenen Rallye- Routinier – beim Suzuki Rallye Cup um Prestige und Punkte. Das Cup-Auto, die rund 135 PS-starke Suzuki Swift Sport Rallye- Version, bringt die nötige Rallye-Power auf die Asphalt- und Schotterpisten. Neben attraktiven Geldpreisen winkt dem Sieger ein nagelneues Fahrzeug von Suzuki. Die drei besten Nachwuchsfahrer bis 27 Jahre qualifizieren sich für die Teilnahme am Suzuki-Sichtungslehrgang im Anschluss an die Saison. Neben den Rallye-Cracks begrüßt Suzuki auch wieder illustre und prominente Gaststarter, die sich im VIP-Rallye- Swift mit den Profis messen wollen.
Auch für die neue Saison des einzigen deutschen Rallye- Markencups konnte Suzuki wieder zahlreiche hochkarätige Sponsoren gewinnen, die sich großzügig für den Rallye-Nachwuchs engagieren: Santander Consumer Bank, Hankook Reifen Deutschland, Matador, Allianz Automotive, Locosoft, HJS, Rial Leichtmetallfelgen und KW Automotive.
Suzukis Concept Kizashi 3 feiert Weltpremiere auf der New York
Auto Show
„Suzuki Concept Kizashi 3": Limousinenstudie von Suzukis neuartiger sportlicher Mittelklasse gibt Ausblick auf zukünftige Designsprache des Automobilherstellers.
Mittelklasse-Studie verbindet emotionale Designsprache mit japanischer Ingenieursleistung
Bensheim, 6. März 2008. Auf der New York Auto Show 2008 feiert das Concept Kizashi 3 seine Weltpremiere. Die Limousinenstudie von Suzukis neuartiger sportlicher Mittelklasse gibt einen Ausblick auf die zukünftige Designsprache des japanischen Automobilherstellers. Sie steht für Phase III der weltweiten Produktstrategie und den für 2010 geplanten Einstieg ins D-Segment. Zusammen mit dem bereits vorgestellten Sports Tourer Concept Kizashi und Kizashi 2 werden in New York erstmals alle drei Designstudien nebeneinander zu sehen sein.
Die Concept Kizashi Serie wurde von Suzukis Advanced Design Group entwickelt und zeigt eine dynamische Mittelklasse, die gleichzeitig Leistung, Kraft und Stil des zukünftigen Suzuki Flaggschiffs verkörpert. Den Auftakt für die neue Designsprache von Suzuki bildete die Weltpremiere des Concept Kizashi auf der IAA im September 2007. Einen guten Monat später wurde die Weiterentwicklung Concept Kizashi 2 im Rahmen der Tokyo Motor Show vorgestellt. Concept Kizashi 3 rundet nun die Phase der Designstudien ab und gibt einen ersten, visionären Ausblick auf die mögliche Limousinen-Variante der sportlichen Mittelklasse.
Auftaktlauf des einzigen deutschen Rallye-Markencups bei der
ADAC-Bayern Rallye Oberland
„Suzuki Rallye Cup 2008 Swift Sport Rallye-Version": Die neue Suzuki Swift Sport Rallye-Version - Bislang 17 eingeschriebene Teams aus fünf Ländern gehen allesamt in dem 135 PS-starken Boliden an den Start.
Auftaktlauf des einzigen deutschen Rallye-Markencups bei der ADAC-Bayern Rallye Oberland / 17 eingeschriebene Cup-Teams starten in der Rallye-Version des Swift Sport
Bensheim, 27. Februar 2008. Das lange Warten hat bald ein Ende: Am 7. und 8. März 2008 startet der Suzuki Rallye Cup im Rahmen der 14. ADAC-Bayern Rallye Oberland in seine vierte Saison. Tausende begeisterte Zuschauer werden entlang der bayerischen Rallye-Pisten erwartet, wenn alte Bekannte und Newcomer beim ersten Lauf des einzigen deutschen Rallye-Markencups ihre Kräfte messen. Bei der winterlichen Asphalthatz in Peiting und Altenstadt – zugleich der Saisonauftakt zur Deutschen Rallye- Meisterschaft (DRM) – müssen an zwei Tagen insgesamt 148 Kilometer auf 14 anspruchsvollen Wertungsprüfungen absolviert werden. Bislang 17 eingeschriebene Teams aus fünf Ländern, die allesamt in der neuen Swift Sport Rallye-Version an den Start gehen, fiebern der Rallye-Action bereits entgegen. Der Großteil des Starterfelds kämpft in der Rookie-Wertung um den Titel des besten Nachwuchsfahrers unter 27 Jahren. Die drei best- platzierten Rookies dürfen am Ende der Saison beim Suzuki- Sichtungslehrgang ihr Können unter Beweis stellen. Das Durchschnittsalter aller Cup-Piloten liegt unter 25 Jahren – die Youngstars sind siegeshungrig wie nie zuvor.
Wer tritt in die Fußstapfen von Cup-Champion Florian Niegel?
Der Kampf um den Cup-Sieg verspricht, in diesem Jahr besonders spannend zu werden. Neben zahlreichen bekannten Gesichtern, wie dem Vorjahreszweiten Hugo Arellano aus Luxemburg, dem Drittplatzierten Felix Herbold, der schnellen Schweizerin Iris Thurnherr sowie Thomas Leipold, Tobias Enderlein, Tim Dämgen, Katja Poensgen, David Kohnen, Manuel Kößler und dem Esten Lazar Kan, geben im bayerischen Peiting einige hoffnungsvolle Newcomer wie Florian Plöchinger, Dominik Port, Florian Stix, Jens Schwesig, Sven Köhler, Titus Schneider und Josef Gröbner ihren Einstand beim Suzuki Rallye Cup. Niki Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland, blickt voller Vorfreude auf den ersten Lauf: „Wir haben ein starkes, bunt gemischtes Starterfeld beim Suzuki Rallye Cup 2008 und können uns auf eine spannende Saison mit sieben abwechslungsreichen Läufen freuen. Ich bin natürlich besonders gespannt darauf, wie sich die ‚Neuen’ im Cup schlagen werden – ob sie die etablierten Piloten schon beim Saisonauftakt unter Druck setzen können.“
Der Suzuki Rallye Cup hat sich in den vergangenen Jahren als feste Größe in der deutschen Motorsportlandschaft etabliert und ist besonders beim Rallye-Nachwuchs sehr beliebt. Ambitionierten Nachwuchspiloten bietet Suzuki mit dem einzigen deutschen Markenpokal eine viel versprechende Einstiegsplattform in den Rallyesport – bei vergleichsweise geringem Kostenaufwand. Beim Saisonauftakt in Bayern wird Suzuki-Junior Florian Niegel im 225 PS-starken Suzuki Swift Super 1600 als Vorausfahrzeug für Furore sorgen. Der Cup-Champion von 2007 startet in dieser Saison für das Suzuki Rallye Junior Team Germany in der FIA Junioren-WM (JWRC). Vor seinem WM-Debüt im April in Jordanien nutzt der schnelle Franke die Gelegenheit, nochmals wertvolle Wertungsprüfungskilometer unter den Augen von Mentor und Teamchef Niki Schelle in seinem Einsatzfahrzeug zu sammeln.
„Rock the Road“: Die sieben Läufe zum Suzuki Rallye Cup 2008 im Überblick
Im Anschluss an den Auftaktlauf in Bayern erwarten die Cup- Teilnehmer im April bei der ADMV-Rallye Erzgebirge schnelle, kurvenreiche Waldstrecken. Noch mehr Tempo nimmt der Cup im Mai auf, wenn es auf die Asphaltstrecken bei der niedersächsischen ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land und bei der ADAC Litermont-Rallye im Saarland geht. Im württembergischen Geislingen macht der Suzuki Rallye Cup auch in diesem Jahr Station. Auf den Strecken der AvD Rallye Baden-Württemberg, einem Lauf zur Deutschen Rallye Serie (DRS), darf im Juni wieder mit temporeicher Asphalt-Action gerechnet werden. Eine besondere Herausforderung wartet auf die Nachwuchspiloten schließlich im August bei der AvD Rallye Franken, wo der beste Schotter-Pilot gesucht wird. Die endgültige Entscheidung über den Suzuki Rallye Cup Sieg 2008 fällt im September auf den selektiven Asphaltprüfungen der ADAC-Rallye Niedersachsen in Osterode.
Über den Suzuki Rallye Cup
Bei insgesamt sieben Läufen kämpfen Fahrerinnen und Fahrer jeden Alters – vom jungen Nachwuchspiloten bis zum erfahrenen Rallye- Routinier – beim Suzuki Rallye Cup um Prestige und Punkte. Das Cup-Auto, die rund 135 PS starke Suzuki Swift Sport Rallye- Version, bringt die nötige Rallye-Power auf die Asphalt- und Schotterpisten. Neben attraktiven Geldpreisen winkt dem Sieger ein nagelneues Fahrzeug von Suzuki. Die drei besten Nachwuchsfahrer bis 27 Jahre qualifizieren sich für die Teilnahme am Suzuki-Sichtungslehrgang im Anschluss an die Saison. Neben den Rallye-Cracks begrüßt Suzuki auch wieder illustre und prominente Gaststarter, die sich im VIP-Rallye- Swift mit den Profis messen wollen.
Auch für die neue Saison des einzigen deutschen Rallye- Markencups konnte Suzuki wieder zahlreiche hochkarätige Sponsoren gewinnen, die sich großzügig für den Rallye-Nachwuchs engagieren: Santander, Hankook, Matador, Locosoft, HJS, KW automotive.
Termine Suzuki Rallye Cup 2008
7.-8. März ADAC-Bayern Rallye Oberland, Peiting 11.-12. April ADMV-Rallye Erzgebirge, Stollberg 2.-3. Mai ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land, Sulingen 30.-31. Mai ADAC Litermont-Rallye, Nalbach 27.-28. Juni AvD Rallye Baden-Württemberg, Geislingen 23. August AvD Rallye Franken, Ebern 26.-27. September ADAC Rallye Niedersachsen, Osterode
Daten und Fakten zum Saisonauftakt des Suzuki Rallye Cup (erster von sieben Läufen):
Veranstaltung: ADAC-Bayern Rallye Oberland Rallye-Zentrum: (TSV Halle) Münchner Straße 10, 86971 Peiting Strecke: Insgesamt ca. 420 km mit 14 Wertungsprüfungen über ca. 148 km Start: Hauptplatz Peiting (1. Etappe), Ammergauerstraße Peiting (2. Etappe) Ziel: Hauptplatz Peiting Zeiten: 7. März 2008, 1. Etappe: Start 18:05 Uhr, Ziel 20:28 Uhr (jeweils erstes Auto) 8. März 2008, 2. Etappe: Start 07:25 Uhr, Ziel 16:25 Uhr (jeweils erstes Auto)
Einschreibeliste des Suzuki Rallye Cup 2008
(Fahrer, Beifahrer, Fahrzeug)
(R) Manuel KÖSSLER (20), Heidrun HANER (20), Suzuki Swift Sport (R) Florian STIX (20), Karina HEPPERLE (33), Suzuki Swift Sport (R) Thomas LEIPOLD (21), Lena-Linda KAUFMANN (22),Suzuki Swift Sport (R) Hugo ARELLANO (21), Johny BLOM (24), Suzuki Swift Sport (R) Tobias ENDERLEIN (24), Florian GEMPEL (25), Suzuki Swift Sport (R) Jens SCHWESIG (25), Michael ASBACH (25), Suzuki Swift Sport (R) David KOHNEN (24), Daniel ARENS (31), Suzuki Swift Sport (R) Iris THURNHERR (24), Christina KAISER (21), Suzuki Swift Sport (R) Felix HERBOLD (23), Kevin ZEMANIK (30), Suzuki Swift Sport Lazar KAN (34), Falkmar PLATZ (35), Suzuki Swift Sport Katja POENSGEN (32), Franziska POENSGEN (27), Suzuki Swift Sport (R) Tim DÄMGEN (21), Maik TROMMLER (24), Suzuki Swift Sport (R) Florian PLÖCHINGER (26), Suzuki Swift Sport ** Sven KÖHLER (37), Holger KÖHLER (63), Suzuki Swift Sport (R) Josef GRÖBNER (22), Suzuki Swift Sport (R) Dominik PORT (23), Dustin PORT (22),Suzuki Swift Sport Titus SCHNEIDER, Frank GADINGER, Suzuki Swift Sport * Michael PODLOGAR, Suzuki Swift Sport * Sabine SCHMITZ, Suzuki Swift Sport
(R) Rookie (Fahrer unter 27 Jahren) * Gaststarter ADAC-Bayern Rallye Oberland ** Startet nicht bei ADAC-Bayern Rallye Oberland
„Suzuki Rallye Cup 2008 Niki Schelle": Niki Schelle, sportlicher Leiter Suzuki Motorsport Deutschland, blickt voller Vorfreude auf den ersten Lauf der Suzuki Rallye Cup Saison.